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Mahābhārata. Book Nine. Śalya. Volume Two. Translated by Justin Meiland. New York: New York University Press 2007. 465 S. (Clay Sanskrit Library.) ISBN 978-0-8147-5737-6. $ 22,—.


Pages 252 - 255

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.160.1.0252




Göttingen

1 General Editor ist neben Richard Gombrich jetzt auch Sheldon Pollock; weitere Herausgeber: Isabelle Onians und Somadeva Vasudeva. Zur Gestaltung der Einzelbände vgl. Bespr. in ZDMG 158 (2008), S. 496–499.

2 Der erste Band, ebenfalls von J. Meiland übersetzt, ist bereits 2005 erschienen, vgl. Bespr. in ZDMG 159 (2009), S. 239–241.

3 Bei der Wiedergabe des Sanskrittextes stört, dass in einigen Fällen epische Ślokas vierzeilig gedruckt werden (z. B. 30.59; 37.55; 38.40; 43.30); diese Art der Wiedergabe sollte den Triṣṭubhs und anderen längeren Versmaßen vorbehalten bleiben, damit der Leser mit einem Blick erkennen kann, wo der Stil feierlich wird. Die Prosaübersetzung bietet da wenig Hilfe.

4 Zu finden unter dem Suchwort ‚variants’.

5 Dem entsprechen in der Critical Edition die Adhyāyas 29–64.

6 A. Bigger: Balarāma im Mahābhārata. Wiesbaden 1998 (Beiträge zur Indologie 30).

7 Vgl. A. Bigger: „Wege und Umwege zum Himmel. Die Pilgerfahrten im Mahābhārata.‟ In: JA 289 (2001), S. 147–166, hier S. 160.

8 Critical Edition. Poona 1933–1966.

9 A. Bigger 2001; vgl. Th. Oberlies: „Arjunas Himmelsreise und die Tīrthayātrā der Pāṇḍavas.‟ In: AO 56 (1995), S. 106–124; ders.: „12 Monate oder 12 Jahre der Verbannung? Zur Komposition von Mbh. 3,90–140.‟ In: BEI 22–23 (2004–2005), S. 273–285.

10 Nach pāṇḍavā, also „die heldenhaften Pāṇḍavas‟.

11 Rohiṇī erscheint hier zwar als Tochter Dakṣas und Gemahlin Somas (der als Mond erklärt wird), aber ihr astraler Charakter wird nicht erwähnt.

12 Haladhara, Halabhṛt, Halāyudha, Halin, Sīrabhṛt, Sīrāyudha; vgl. Bigger 2001, S. 156. Der Name Balarāma selbst kommt dagegen im Mbh. gar nicht vor.

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