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Ashley Thorpe: The Role of the Chou („Clown‟) in Traditional Chinese Drama. Comedy, Criticism, and Cosmology on the Chinese Stage. Lewiston et. al.: The Edwin Mellen Press 2007. VII, 351 S. ISBN 978-0-7734-5303-6. $ 119,95; £ 74.95.


Seiten 244 - 246

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.161.1.0244




Berlin

1 Zumindest im Theater-Kontext. Dabei handelt es sich um eine recht späte Bedeutungserweiterung des Zeichens, das unter anderem für einen der zwölf Erdzweige dizhi 地支 und eine der zwölf Doppelstunden shichen 时辰 verwendet wird. Die zusätzliche Bedeutung für Personen mit geschminkten Gesichtern findet sich erst in der Ming-Zeit (vgl. Hanyu da cidian 漢語大詞典. Shanghai: Hanyu da cidian chubanshe 1990. Bd. 1, S. 483).

2 Enthalten in: Guben xiqu congkan siji 古本戲曲叢刊四集. Shanghai: Shangwuyin shuguan 1958.

3 Mit den Zusammenhängen von Theater und Ritual hat sich u. a. auch van der Loon beschäftigt:P. van der Loon: „Les origines rituelles du théâtre chinois.‟ In: JA 265 (1977), S. 141–168. Diese Quelle bleibt von Thorpe unberücksichtigt.

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