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Hartmut Walravens (Hrsg.): Richard Wilhelm (1873–1930). Missionar in China und Vermittler chinesischen Geistesguts. Schriftenverzeichnis. Katalog seiner chinesischen Bibliothek. Briefe von Heinrich Hackmann. Briefe von Ku Hung-ming. Mit einem Beitrag von Thomas Zimmer. Sankt Augustin: Institut Monumenta Serica 2008. 316 S. (Collectanea Serica.) ISBN 978-3-8050-0553-1. € 45,—.


Seiten 514 - 516

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.161.2.0514




Berlin

1 Nicht zuletzt durch die Neuauflage der konfuzianischen Klassiker bei Zweitausendeins (Richard Wilhelm: Die Lehren des Konfuzius. Die vier konfuzianischen Bücher. Chinesisch und Deutsch. Übersetzt und erläutert von Richard Wilhelm. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hans van Ess. Frankfurt a. M. 2008) dürfte dies auch in näherer Zukunft so bleiben.

2 Salome Wilhelm (Hrsg.): Richard Wilhelm. Der geistige Mittler zwischen China und Europa. Düsseldorf/Köln 1956.

3 So etwa in K. Hirsch (Hrsg.): Richard Wilhelm – Botschafter zweier Welten. Frankfurt a. M. 2003; D. Wippermann/K. Hirsch/G. Ebertshäuser (Hrsg.): Interkulturalität im frühen 20. Jahrhundert: Richard Wilhelm – Theologe, Missionar und Sinologe. Frankfurt a. M. 2007; D. Wippermann/G. Ebertshäuser (Hrsg.): Wege und Kreuzungen der China-Kunde an der J. W. Goethe-Universität, Frankfurt am Main. Frankfurt a. M. 2007. Die Biografie von Wilhelms Ehefrau Salome erfüllt diesen Anspruch aus verschiedenen Gründen ebenfalls nicht (vgl. U. Ballin: „Richard Wilhelm (1873–1930). Eine biographische Einführung.‟ In: Hirsch 2003, bes. S. 5 f.).

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