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Katharina Knüppel: Religionsfreiheit und Apostasie in islamisch geprägten Staaten. Frankfurt a. M.: Peter Lang 2010. XVIII, 376 S. (Rechtspolitisches Symposium 8.) ISBN 978-3-631-59802-3. € 67,80.


Seiten 227 - 230

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.162.1.0227




Berlin

1 Allerdings ist es möglicherweise nicht nur aus islamwissenschaftlicher, sondern auch aus juristischer Sicht problematisch, über Gesetze und Rechtsprechung zu schreiben, die nicht im originalen Wortlaut gelesen werden können.

2 J. Thielmann: Naṣr Ḥāmid Abū Zaid und die wiedererfundene ḥisba: šarī‘a und qānūn im heutigen Ägypten. Würzburg 2003.

3 Vgl. u. a. J. Pink: Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten. Minderheiten im Spannungsfeld von Glaubensfreiheit, öffentlicher Ordnung und Islam. Würzburg 2003; D. Cantini: „Being Baha'i in Contemporary Egypt: An Ethnographic Analysis of Everyday Challenges.‟ In: Anthropology of the Middle East 4 (2009), S. 34–51.

4 A. Hasemann: „Zur Apostasiediskussion im modernen Ägypten.‟ In: Die Welt des Islams 42 (2002), S. 72–121.

5 Zum Beispiel schreibt sie, al-Qimnī (wie in der deutschen Rechtswissenschaft üblich, nennt sie auch arabische Autoren fast durchgehend nur mit „Nachnamen‟, was eher unglücklich ist) greife „offenbar auf arabische ‚Archive‘ zurück, auf Dichtung, die während der arabischen Tage (sic) in Mekka, Medina und anderen Städten auf der arabischen Halbinsel verfasst wurden (sic) …‟ (S. 339).

6 Meist benutzt sie – ohne nähere Begründung – die Übersetzung von Khoury und zieht nach Bedarf noch einige andere heran.

7 Zu den regelmäßig verwendeten Werken gehören M. Tworuschka: Grundwissen Islam: Religion, Politik, Gesellschaft. Münster 2002; und G. Kettermann: Atlas zur Geschichte des Islams. Darmstadt 2001; u. ä.

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