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Michael Hahn (1941–2014)


Pages 1 - 6

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.167.1.0001




Marburg

Halle

1 Ein Verzeichnis seiner bis 2007 erschienenen oder in Druck befindlichen Schriften findet sich in: Indica et Tibetica. Festschrift für Michael Hahn. Zum 65. Geburtstag von Freunden und Schülern überreicht. Hrsg. von K. Klaus und J.-U. Hartmann. Wien 2007 (Wiener Studien zur Tibetologie und Buddhismuskunde 66), S. 13–24.

2 Siehe dazu M. Hahn: „Indische und nepalesische Handschriften im Indologischen Seminar Bonn.“ In: Indology and Indo-Tibetology. Thirty Years of Indian and Indo-Tibetan Studies in Bonn. Hrsg. von H. Eimer. Bonn 1988 (Indica et Tibetica 13), S. 81–96.

3 M. Hahn: Kapphiṇābhyudaya or King Kapphiṇa's Triumph. A Ninth Century Kashmiri Buddhist Poem. Kyoto 2007 (Ryukoku University Studies in Buddhist Culture 18).

4 Candragomins Lokānandanāṭaka. Nach dem tibetischen Tanjur herausgegeben und übersetzt. Ein Beitrag zur klassischen indischen Schauspieldichtung von Michael Hahn. Wiesbaden 1974 (Asiatische Forschungen 39).

5 2004 gelangte er dann in den Besitz von Fotokopien eines fragmentarisch erhaltenen Manuskripts, das etwa 70% des gesamten Werkes enthält; vgl. Poetical Vision of the Buddha's Former Lives. Seventeen Legends from Haribhaṭṭa's Jātakamālā. Hrsg. von M. Hahn. New Delhi 2011.

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