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Hartmut Walravens (Hrsg.): Walther Heissig (1913–2005). Aus dem Nachlass des Mongolisten und Ethnologen – Nachlassübersicht – Briefwechsel mit Erich Haenisch, Lajos Ligeti, Käthe Uray-Köhalmi, John R. Krueger und Erik Haarh. Norderstedt: Books on Demand 2018. 217 S. ISBN 978-3-7481-8070-8. € 21,99.

Karénina Kollmar-Paulenz


Seiten 530 - 532

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.171.2.0530




Bern

1 M. Van de Mieroop: Philosophy before the Greeks: The Pursuit of Truth in Ancient Babylonia. Princeton 2016.

2 Hartmut Walravens (Hrsg.): Walther Heissig (1913-2005). Mongolist, Zentralasienwissenschaftler, Literaturwissenschaftler und Folklorist: Leben und Werk - Würdigungen, Dokumente, Forschungsberichte, Rundfunkprogramme auf Audio-CD. Wiesbaden 2012; Hartmut Walravens (Hrsg.): Nikolaus Poppe (1897-1991). Briefwechsel mit Walther Heissig (1913-2005). Ein Beitrag zur Geschichte der Mongolistik. Wien 2012.

3 Walther Heissig (Hrsg.): Schriftliche Quellen in Moġolī. Teil 1: Texte in Faksimile. Opladen 1974, S. IX-XXVI.

4 In den Anfängen der PIAC waren nur sehr wenige Wissenschaftlerinnen präsent. Einen kleinen Einblick, wie Wissenschaftlerinnen in einer fast ausschliesslich von Männern beherrschten Fachwelt wahrgenommen wurden, gibt ein Zitat aus dem Briefwechsel mit Herbert Franke, in dem Franke über Elisabeth Endicott-West, die Verfasserin der zum Standardwerk avancierten Monographie Mongolian Rule in China: Local Administration in the Yuan Dynasty (Cambridge und London 1989), sagt: “Tina ist Schülerin von Cleaves und nicht nur tüchtig, sondern auch nett und hübsch dazu” (S. 76).

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