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Günther Debon: Qualitäten des Verses. Essay. Berlin: Elfenbein Verlag 2009. 175 S. ISBN 978-3-932245-97-8. € 19,—.


Seiten 293 - 294

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.163.1.0293




Köln

1 Für einen Nachweis seines wissenschaftlichen Werks und seiner Übersetzungen, s. L. Bieg: „Chinesische Lyrik, östliche und westliche Literaturwissenschaft und Sekundensätze aus Neckargemünd. Günther Debon zum 80. Geburtstag am 13. Mai 2001‟ und „Veröffentlichungen von Günther Debon.‟ In: Hefte für ostasiatische Literatur (HOL) 30 (Mai 2001), S. 9–13 und S. 14–21 sowie L. Bieg: „Weitere Veröffentlichungen von Günther Debon.‟ In: HOL 40 (Mai 2006), S. 92–98.

2 Vgl. für das gelehrte, augenzwinkernde Spiel die „Gesamtausgabe‟ der Debonschen Limericks: Es gab einen Lehrer in Lehrte. Fast 400 Limericks von Ernst Fabian. Ausgewählt und mit einem Nachwort zur Geschichte des Limericks versehen von Günther Debon. Mit über 60 Zeichnungen von Jules Stauber. Heidelberg: Guderjahn 1997. 233 S. – Für den Aphorismenband, s. G. Debon: Das Glück der Welt. Sekundensätze. Heidelberg: Guderjahn 1990. 127 S.

3 Für drei Besprechungen, die diesem Hinweis, für dessen spätes Erscheinen ich um Entschuldigung bitten muß, vorausgehen, vgl. R. Düchting: „Vermessung der Vers-Welt. Aus Günther Debons Nachlass.‟ In: Rhein-Neckar-Zeitung (23. 11. 2009); (pap.): „Lyrik als Form.‟ In: Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (20. 12. 2009), S. 58 und W. Kubin, in: Orientierungen 1 (2010), S. 150–151.

4 Vgl. die Nachrufe von H. Walravens: „Günther Debon zum Gedenken (1921–2005).‟ In: Nachrichten der Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens 179–180, (2006), S. 7–12; R. Ptak: „Günther Debon (1921–2005).‟ In: ZDMG 157 (2007), S. 7–12; L. Bieg: „In memoriam Prof. Dr. Günther Debon, 13. Mai 1921 – 1. Dezember 2005. In: Goethe-Jahrbuch 122 (2005) [2006 erschienen], S. 397–398.

5 Zu A. Forkes Übersetzungen vgl. vor allem H. Walravens: „Schriftenverzeichnis Alfred Forke (1867–1944).‟ In: H. Walravens: Sinologie in Berlin: Alfred Forke, Otto Franke, Erich Hauer, Erich Haenisch. Schriftenverzeichnisse. Mit einem Beitrag von Martin Gimm über Walter Fuchs. Berlin 2010 (Staatsbibliothek zu Berlin. Neuerwerbungen der Ostasienabteilung. Sonderheft 23), S. 17–66.

6 Für R. Wilhelm liegt seit 2008 endlich ein umfassendes Schriftenverzeichnis vor, s. Richard Wilhelm (1873–1930). Missionar in China und Vermittler chinesischen Geistesguts. Schriftenverzeichnis. Katalog seiner chinesischen Bibliothek. Briefe von Heinrich Hackmann. Briefe von Ku Hung-ming. Zusammengestellt von H. Walravens. Mit einem Beitrag von Thomas Zimmer. Nettetal 2008 (Collectanea Serica).

7 Siehe in diesem Zusammenhang auch G. Debons schönen Aufsatz: „Das onomatopoetische Manju.‟ In: Ad Seres et Tungusos. Festschrift für Martin Gimm zu seinem 65. Geburtstag am 25. Mai 1995. Hrsg. von L. Bieg, E. von Mende und M. Siebert. Wiesbaden 2000 (Opera Sinologica 11), S. 43–54, und seine leider nur wenig bekannte späte Studie: Die Leistung der Sprachlaute: Zum Klangwort im Westen und Osten. Ubstadt-Weiher 2001.

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