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Gerhard Ehlers: Indische Handschriften. Teil 15. Die Palmblatthandschriften der Sammlung Janert der Staatsbibliothek zu Berlin — Preußischer Kulturbesitz. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2003. 185 S. (VOHD. II, 15.) ISBN 978-3-515-07345-0. € 68,—.


Seiten 565 - 568

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.163.2.0565




Bonn

1 Diese Schrift wurde bis in die neueste Zeit im äußersten Nordwesten Indiens benutzt, um Sanskrit zu schreiben, vgl. Walter Slaje: Śāradā. Deskriptiv-synchrone Schriftkunde zur Bearbeitung kaschmirischer Sanskrit-Manuskripte. Auf der Grundlage von Kuśalas Ghaṭakarpara-Gūḍhadīpikā … unter Mitwirkung von Eva Slaje. Reinbek 1993 (Indische Schriften 1).

2 J. C. Wright zu Teil 15 und 16 in: JRAS (2007) 1, S. 203–204, und Ludo Rocher zu Teil 16 in: JAOS 128.1 (2008), S. 202–203. Oskar von Hinüber zu Teil 15 in: IIJ 47 (2004), S. 71–72, und zu Teil 16 in: IIJ 50 (2007), S. 95; Oliver Hahn zu Teil 15 und 16 in: OLZ 103 (2008) 3, S. 404–407. Die vorstehenden Angaben verdanke ich Frau Regina Maaß, Franz Steiner Verlag, Stuttgart.

3 In der Besprechung von VOHD II, 12 (IIJ 40 [1997], S. 89–90) beurteilt dies Jan Willem de Jong: „An innovation which is perhaps not entirely welcome is the arrangement of the manu scripts according to the catalogue numbers of the library.”

4 J. W. de Jong, loc. cit., meint dazu: „The user of the catalogue has to consult the index of the ‘Literaturbereiche’ … in order to discover which manuscripts belong to the domain in which he is interested.‟

5 Die Bemerkung „Wo belegt?‟ findet sich z. B. bei Nr. 5891, 5892, 5893 und 5894; „unidentifiziert‟ ist z. B. Nr. 4902, 1.

6 Theodor Aufrecht hat in dem (noch in der Bibliothek des Indologischen Seminars Bonn vorhandenen) Exemplar von M. A. Stein: Catalogue of the Sanskrit manuscripts in the Raghunātha Temple Library of His Highness the Maharaja of Jammu and Kashmir. Bombay/London/Leipzig 1894, angemerkt, daß er alle Titel daraus übernommen hat.

7 Zum Beispiel Walter Slaje: Katalog der Sanskrit-Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek. Wien 1990 (ÖAW. Philos.-hist. Kl. Sitzungsberichte 546).

8 Anm. 1 zu VOHD II, 15, S. 185; II, 16, S. 182; und II, 17, S. 215: „Es gelten außerdem die üblichen Abkürzungen und bibliographischen Angaben der vorausgehenden Katalogbände.‟

9 Vgl. VOHD II, 15, S. 7: „Um den Arbeitsrichtlinien der Akademie der Wissenschaften in Göttingen für das Vorhaben KOHD gerecht zu werden, wurde hier die sehr zeitaufwendige Handschriftenbeschreibung gestrafft.‟

10 So enthält die Katalognummer 6259 z. B. 117 Texte.

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