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Samuel Vijaya Bhaskar Poldas: Geschichte der Homöopathie in Indien von ihrer Einführung bis zur ersten offiziellen Anerkennung 1937. Stuttgart: Haug 2010. X, 243 S. (Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte 13.) ISBN 978-3-8304-7345-9. € 69,95.


Seiten 576 - 580

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.163.2.0576




Marburg

1 August Wilhelm Schlegel in einem Brief an Wilhelm Humboldt vom 19. 3. 1823.

2 M. Dinges (Hrsg.): Weltgeschichte der Homöopathie. Länder – Schulen – Heilkundige. München 1996, S. 354.

3 M. Stolberg: Geschichte der Homöopathie in Bayern (1800–1914). Heidelberg 1999 (Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte 5).

4 T. Borghardt: Homöopathie in Indien. Berg 1990, S. 10.

5 R. Jütte: „Eine späte homöopathische Großmacht: Indien.‟ In: Dinges 1996, S. 358.

6 J.M. Honigberger: Früchte aus dem Morgenlande oder Reise-Erlebnisse, nebst naturhistorisch-medizinischen Erfahrungen, einigen hundert erprobten Arzneimitteln und einer neuen Heilart, dem Medial-System. Vermehrte Ausgabe. Wien 1853. [Nachdruck: Als Leibarzt am Hofe des „Löwen vom Panjab‟ Ranjit Singh. Nachdruck der Reiseerlebnisse Wien 1853 mit einem Nachwort von Jürgen Hanneder. Halle 2011 (Studia Indologica Universitatis Halensis 3).]

7 Honigberger 1853, S. 105.

8 Er spricht von Tinctura Dulcamara in seinem Bericht.

9 „Zum einen behandelte J. M. Honigberger (1795–1869) – vermutlich 1839 – damit Maharaja Ranjit Singh, womit diese Arznei die erste dokumentierte homöopathisch angewandte in Indien darstellt.‟ Klaus-Henning Gypser: Materia Medica Revisa Homoeopathiae. Dulcamara. Glees 2007, S. 62. Die genaue Datierung der Behandlung ist wie erwähnt nicht Objekt von Vermutungen, sondern durch die Datierung des Ablebens des Herrschers gesichert.

10 Honigberger 1853, S. 105.

11 Honigberger 1853, S. 343.

12 Jütte 1996, S. 358.

13 Siehe Allgemeine Homöopathische Zeitung 4.8 (1834), S. 117.

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