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Hannelore Müller: Religionen im Nahen Osten. Band 1: Irak, Jordanien, Syrien, Libanon. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2009. 372 S. ISBN 978-3-447-06077-6. € 54,–.


Seiten 842 - 845

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.164.3.0842




Bamberg/Minsk

1 E. S. Drower: The Haran Gawaita and the Baptizm of Hibil-Ziwa. Citta del Vaticano 1953 (Studi e Testi 176), S. 3 (Fußnote 2).

2 G. Yaffe: „Suleiman al-Murshid: Beginnings of an Alawi Leader.‟ In: Middle Eastern Studies 29,4 (1993), S. 624–640, hier 624.

3 Dazu z. B.: Nūr al-Muḍīʾ Muršid: Lamaḥāt ḥawla al-muršidiyya. Beirut 2007, S. 196–197 und Al-ǧarīda ar-rasmiyya. Muḏakkirāt maǧlis an-nawāb. Nr. 46 vom 19. September 1957, S. 934.

4 Lediglich in der Tabelle auf S. 176 werden sie einmal als „Siebener‟ unter den syrischen schiitischen Gruppierungen erwähnt. Die religiöse Lehre der Ismailiten weist aber nicht weniger Besonderheiten und Unterschiede zu den Zwölferschiiten als z. B. die der Nuṣayrier auf und müsste wenigstens allgemein dargestellt werden. Man könnte natürlich vermuten, dass die Ismailiten im zweiten Band im Kapitel über Ägypten als Gründer des fatimidischen Kalifats erwähnt werden. Da es in dem Buch aber um die gegenwärtige Lage der Religionen geht, wäre es doch sinnvoller, die Ismailiten im Kapitel über Syrien, wo sie auch heute vertreten sind und eine viel längere Geschichte haben, zu erwähnen.

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