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Johannes Hertel: Kleine Schriften. Hrsg. v. Barbara Bomhoff. Wiesbaden: Harassowitz Verlag 2007. L, 641 S. (Veröffentlichungen der Glasenapp-Stiftung 43.) ISBN 978-3-447-05543-7. € 118,—.


Seiten 511 - 514

DOI https://doi.org/10.13173/zeitdeutmorggese.161.2.0511




Posen

1 Zu diesem Prozess vgl. jetzt F. Neubert: „Johannes Hertel vs. Mathilde Ludendorff: Prozesse und Diskurse.‟ In: H. Brückner/K. Steiner (Hrsg.): 200 Jahre Indienforschung – Geschichte(n), Netzwerke, Diskurse. Wiesbaden (im Druck).

2 Vgl. die biographischen Bemerkungen zu Hertel in dem in der vorangehenden Anm. genannten Aufsatz. Neubert stützt sich bei seinen Aussagen zu Hertels Antisemitismus zum großen Teil auf Briefe und andere unveröffentlichte Texte, die Schetelich offensichtlich nicht zugänglich waren.

3 „Die Semitisierung der arischen Quellen‟. Unveröffentlichtes Manuskript im Nachlass 235 der UB Leipzig, datiert auf den 27. Oktober 1936. Für die Überlassung seiner Abschrift dieses Manuskripts bin ich Dr. Neubert zu größtem Dank verpflichtet.

4 Neben diesen abstrusen Ausführungen, die man so wahrscheinlich nur bei Hertel findet, gibt es in dem fraglichen Schreiben auch „klassisch‟ antisemitische Passagen (besonders drastisch: Sem., S. 31).

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